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Einige neue Features in 14.2

von adminZuletzt verändert: 23.03.2006 12:20

ArtCom-Software in neuem Gewand

Mit diesem Release haben die Fensteroberflächen aller ArtCom-Programme ein neues Gewand erhalten und erscheinen mit einem neuen Design. Diese Änderung dient ausschließlich dazu, das Aussehen moderner zu gestalten, hat aber keinen Einfluss auf die Funktionalität der verschiedenen Fenster. Dieses Design ist mindestens ebenso intuitiv und selbsterklärend wie bisher, ein Umstieg stellt deswegen keine Herausforderung sondern lediglich eine Verbesserung der Arbeit mit diesen Programmen dar.

Impose 2in1: Marken-Template

Im Bogen- und Rotationsoffsetdruck werden Marken je nach Auftrag und Papierbreite unterschiedlich platziert. Bisher war der Anwender über den Markenlayout-Editor bzw .DAT-Dateien nicht in der Lage, eine solche Variabilität umzusetzen.

Über diese Funktion ist der Anwender in der Lage, aus einer LDL-Datei Markenspezifikationen in eine .dat-Datei zu schreiben, in der ausschließlich absolut positionierte einzelne Marken stehen. Jeder Zusammenhang der Marken untereinander oder zum Ausschuss selbst gehen bei diesemVorgang verloren. Solche Spezifikationsdateien können somit ebenso wie die normalen Spezifikationsdateien auf Formen angewendet werden, wobei die Formen selbstverständlich geometrisch und vom Ausschuss her identisch sein müssen. Aus diesem Grund müssen in dieser neuen Art von Spezifikationsdatei auch Informationen über die Ursprungsform hinterlegt werden.

Alles in allem gewinnt der Anwender durch diese neue Funktion eine neue Art der Flexibilität, die bisher noch nicht bekannt war.

Flexo: Rasterparameter

Die Unterteilung der Rasterparameter in mehrere Graustufenbereiche mit unterschiedlichen Rasterparametern besitzt von nun an eine Automatik. Sind weniger als acht Graustufenbereiche vorhanden, erzeugt das System für jede dieser Graustufen einen eigenen Bereich. Insbesondere bei Sonderfarben ist dieses Vorgehen sinnvoll.

Diese Automatik greift selbstverständlich auch dann, wenn eine Randglättung durchgeführt wurde. In einem solchen Fall übernimmt das System automatisch die Einrichtung von Bereichen für die Graustufen, die in diesem Outlines verwendet werden.

Selbstverständlich ist der Anwender nicht verpflichtet, die Vorschläge des Systems anzunehmen, denn die angezeigten Wertebereiche können wieder frei verändert werden. Schließlich beruhen die Voreinstellungen für diese Automatik auch auf den Angaben des Anwenders. Nichts wird also dem Zufall überlassen, auch mit dieser Automatik besitzt der Anwender weiterhin die volle Kontrolle über das System und dessen Arbeit!


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