(Sprach-)Varianten-Parameter
Wenn sich Sprachvarianten nicht mehr im Schwarzauszug, sondern in beliebigen Farben befinden
Normalerweise sind bei Sprachvarianten die variablen Daten im Schwarzauszug der Sprachvariante enthalten und erlauben dadurch eine reibungslose und automatische Verarbeitung der Daten. In der Druckpraxis kommt es aber immer öfter vor, dass die Varianten etwa in den Sonderfarben eines Auftrags angeliefert werden bzw. sogar mehrere Separationen der Sonderfarben jeweils separate Varianten enthalten. Bei einer solchen Konstellation musste der Anwender bisher manuell eingreifen und die Verarbeitung genau kontrollieren.
Um dieser Entwicklung entgegenzukommen, ist der Anwender von nun an in der Lage, über ein neues Werkzeug diese Verarbeitungsschritte zu vereinfachen. Das Werkzeug (Sprach-)Varianten-Parameter bietet dem Anwender dabei über eine übersichtliche Benutzeroberfläche die Möglichkeit, Parametersätze einzurichten, in denen die notwendigen Informationen zur Kombination von Daten aus dem Master-Auftrag und der jeweiligen Sprachvariante enthalten sind. Bei dieser Definition kann dem System mitgeteilt werden welche Auszugskombination für welche Aktion benutzt werden soll. Für das Proofen und Anzeigen von Seiten kann man völlig eigenständige Parameter zusammenstellen, ebenso für die eigentliche Plattenerstellung.
Die Informationen in diesen Variantenparametern werden dann von den Bitmap erzeugenden Instanzen verwendet, um die Sprachvarianten aus den angegebenen Separationen mit dem Master-Auftrag zu kombinieren und so die Verarbeitung weiter zu vereinfachen und zu automatisieren. Da die Variantenparameter völlig unabhängig sind von einem konkreten Auftrag kann man sich so sehr schnell die gebräuchlichen Parametersätze selber erstellen. Damit die Umgewöhnung leichter ist gibt es zwei "Defaultparametersätze" mit dem Namen "Typ -1" und "Typ-2" die das bisher bekannte Verhalten (Mit Masterschwarz/ ohne Masterschwarz) abbilden.
Um dieser Entwicklung entgegenzukommen, ist der Anwender von nun an in der Lage, über ein neues Werkzeug diese Verarbeitungsschritte zu vereinfachen. Das Werkzeug (Sprach-)Varianten-Parameter bietet dem Anwender dabei über eine übersichtliche Benutzeroberfläche die Möglichkeit, Parametersätze einzurichten, in denen die notwendigen Informationen zur Kombination von Daten aus dem Master-Auftrag und der jeweiligen Sprachvariante enthalten sind. Bei dieser Definition kann dem System mitgeteilt werden welche Auszugskombination für welche Aktion benutzt werden soll. Für das Proofen und Anzeigen von Seiten kann man völlig eigenständige Parameter zusammenstellen, ebenso für die eigentliche Plattenerstellung.
Die Informationen in diesen Variantenparametern werden dann von den Bitmap erzeugenden Instanzen verwendet, um die Sprachvarianten aus den angegebenen Separationen mit dem Master-Auftrag zu kombinieren und so die Verarbeitung weiter zu vereinfachen und zu automatisieren. Da die Variantenparameter völlig unabhängig sind von einem konkreten Auftrag kann man sich so sehr schnell die gebräuchlichen Parametersätze selber erstellen. Damit die Umgewöhnung leichter ist gibt es zwei "Defaultparametersätze" mit dem Namen "Typ -1" und "Typ-2" die das bisher bekannte Verhalten (Mit Masterschwarz/ ohne Masterschwarz) abbilden.